Mattias Wager Organ Treasures

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Organ Treasures enthält eine Programm, dass Hörer ansprechen soll, die vor dem Erwerb einer Orgelaufnahme bisher zurückschreckten, weil unendlich viele Orgeleinspielungen so schwierig und komplex sein können. Organ Treasures versteht sich als Heranführung an das Instrument und enthält neben vier bekannten Werken von Bach auch Musik weniger prominenter Komponisten wie Pierné und Elert.
Ein Glanzpunkt ist das unterhaltsame, gleichzeitig aber auch extrem virtuose Arrangement von Ives´ "God Save The Queen" (Variations of America).
Abgerundet wird die Einspielung mit Widors berühmter Toccata.
Die Aufnahmen wurden mit Mattias Wager eingespielt - einem ausgewiesenen Spezialisten, der auch auf anderen OPUS 3 Veröffentlichungen ("Live at Vatnajökull" und "Musica Sacra") zu hören ist.

Super Audio CD 4.1
Organ Treasures ist die erste OPUS 3 SACD, auf der Jan-Eric Persson den Basskanal benutzt. Dafür gibt es gute Gründe!
Um einer Orgelaufnahme wirklich gerecht zu werden, nutzt Persson die Vorteile einer echten 4.1 Konfiguration, d.h., eines Subwoofer-Kanals, der den bis unter 30 Hz reichenden Tiefbass der Orgel in Stockholms Hedvig Eleonora Kirche bereitstellt.
Um eine perfekte Balance der Basswiedergabe zwischen Frontkanälen und Subwoofer zu gewährleisten, entwickelte der Mikrofonspezialist Jörgen Thuresson (dessen Stereomikrofon von Persson schon längere Zeit verwendet wird) ein besonderes crossover network nach Linkwitz-Riley mit 24 dB/60 Hz Trennfrequenz.
Dieser nicht ganz unwesentliche technische Aufwand wird durch ein vorzügliches klangliches Ergebnis gerechtfertigt.

Weitere Titel unter Mitwirkung Mattias Wagers:

Live at Vatnajökull (OPUS 3 HDCD * 19802)
Musica Sacra (OPUS 3 HDCD * 19506)
Musica Sacra (OPUS 3 SACD * 19516)


Ein abgrundtiefes, ergreifendes Raumgefühl erzeugt "Organ Treasures" mit Mattias Wager an den Orgel-Tasten der Stockholmer Hedvig Eleonora Kirche (...); dank extra geschaltetem Basskanal der 4.1 Einspielung flattern die Hosenbeine schon mal (Multichannel (4/4-5).. AUDIO 2/2004

(...) Das Klangergebnis ist wie bei Opus 3 üblich vorzüglich. HEF 48 (Juli 2004)